Howard Hawks. Scarface.

Genova Le Mani 1999, cm.14x21, pp.156, brossura, copertina figurata.

Firenze, Ediz. Gonnelli 1964, cm.17,5x25, pp.289, illustraz. e tavole bianco e nero e a colori. brossura, copertina figurata. Seconda edizione aggiornata da Luisa Becherucci.

Empoli-Firenze, 23-26 ottobre 1985. A cura di T. Pecker Berio. Firenze, Olschki Ed. 1987, cm.17x24, x-250 pp. con numerosi es. mus. n.t., Coll. Quaderni della «Rivista Italiana di Musicologia», 18.

Paris, Editions des Deux Mondes 1955, cm.13,8x18,8, pp.16, 80 tavv. in nero ft., legatura ed. in tutta tela verde, titoli in nero a piatti e dorso. Coll. Dessins des Grands Peintres, 8.

2000, cm.12,5x23, pp.198, legatura editoriale cartonata, sopracoperta figurata a colori. »Der Buddha lebt« ist eine interpretierende Biographie über Shakyamuni, den Begründer der Religion des Buddhismus. Das Buch hat zwei Brennpunkte. Einerseits ist es eine lebendige historische Erzählung, die auf dem aufbaut, was über Shakyamuni bekannt ist oder vernünftigerweise vermutet werden kann. Andererseits ist es der Bericht über ein heroisches Leben, das der Hilfe für die Menschen gewidmet war, damit sie sich selbst von ihren Leiden und von dem Gefühl ihrer Nutzlosigkeit befreien und wahrhaft geistigen Frieden erlangen. »Der Buddha lebt« ist aber auch ein Buch über den Buddhismus, über die Philosophie also, die in Europa immer mehr Anhänger gewinnt. Gerade in Zeiten einer scheinbar fortschreitenden Sinnentleerung der Welt angesichts massiver Probleme suchen Menschen nach Werten, die diesen Zustand positiv verändern können. Der Buddhismus bietet hier Muster an, die seine Bedeutung gerade für die Zukunft unterstreichen.